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  • Pneuhage Stiftung fördert weiter Sozialkompetenz von Jugendlichen

    Übergabe Pneuhage Stiftungsscheck 2020
    Übergabe des Pneuhage Stiftungsschecks für das soziale Kompetenztraining an der Albert-Einstein-Schule in Ettlingen

    Karlsruhe/Ettlingen zum Beginn des Schuljahres 2020/2021

    Mit Beginn des neuen Schuljahres startete die nächste Förder-Runde der gemeinnützigen Pneuhage Stiftung für Aus- und Weiterbildung. Mit einer Summe von 13.000 Euro unterstützt sie im sechzehnten Jahr in Folge ein soziales Kompetenztraining an Schulen im Raum Karlsruhe. Der für das Schuljahr 2020/2021 ausgeschüttete Betrag erhöht die Gesamtsumme der bisher in diesem Bereich durchgeführten Projekte auf 178.000 Euro.

    Die offizielle Übergabe der Förderung an den Verein für Jugendhilfe und Schulleiter Joachim Dambach erfolgte durch Werner Wiedemann aus dem Vorstand der Pneuhage Stiftung. Sie fand corona-konform während der Ferienzeit am 31. August 2020 auf dem Vorplatz der Albert-Einstein-Schule in Ettlingen statt.

    Scheckübergabe der Pneuhage Stiftung 2020
    Scheckübergabe der Pneuhage Stiftung 2020 an Verein für Jugendhilfe Karlsruhe für das soziale Kompetenztraining an der Albert-Einstein-Schule in Ettlingen

    Chancen für Jugendliche auf dem Ausbildungsmarkt verbessern

    Die 2003 gründete Stiftung will damit die Chancen von Jugendlichen auf dem Ausbildungsmarkt verbessern. Seit 14 Jahren können die Abschlussklassen der Albert-Einstein-Schule in Ettlingen davon profitieren. Durchgeführt wird das Training jeweils vom Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e.V. als verbindlichen Teil des Unterrichts. In enger Abstimmung mit den Lehrkräften ist das Ziel, Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen der Jugendlichen für den Übergang von der Schule in den Beruf zu fördern. Das Training beinhaltet auch die Verbesserung sprachlicher Kompetenzen, Benimm- und Kommunikationstraining, das Üben von Bewerbungssituationen sowie Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen. Den Abschluss bilden Probebewerbungsgespräche mit dem Vorstand der Pneuhage Stiftung.

    Wieder Bestandteil der Förderung ist die im vergangenen Schuljahr eingeführte Möglichkeit zum „Hilferuf“ im Anschluss an die eigentliche Unterrichtsphase. Die Jugendlichen können per Hotline weiterhin Kontakt zu den ihnen vertrauten sozialpädagogischen Fachkräften halten. Diese helfen bei der Bewältigung von schwierigen Situationen im Bewerbungsprozess oder beim Berufsstart.

    Förderung aus Tradition

    Die Problemfelder zum Ausbildungsbeginn aufgrund mangelnder Sozialkompetenz sind der Stiftung aus erster Hand durch die Firmengruppe des Stiftungsgründers Peter Schütterle bekannt. Diese bietet wie in den Vorjahren deutschlandweit wieder über 100 Ausbildungsplätze an. Insgesamt befinden sich in der Pneuhage-Gruppe derzeit unter rund 2.300 Beschäftigten über 280 Auszubildende.

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    Pneuhage Unternehmensgruppe
    Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

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